“Schwarz Weiss Schwarz”
Buchrezensionen:

Was für eine verrückte und gefährliche Reise! Und was für ein aktuelles und geschichtvolles Buch! (…) Wer Schwarz Weiss Schwarz gelesen hat, wird den Kaukasus mit andern Augen sehen, ohne dort gewesen zu sein.
(Die Alpen, Oktober 2016)

Eine überaus lesenswerte Reportage, die gekonnt Zeitzeugen, Wintersport und Leidenschaft miteinander verbindet. (…) diese Mischung aus Abenteuerroman und politischem Exkurs machen das Buch zu einer interessanten Lektüre. Man liest nicht nur über das Erlebte der Abenteurer und die landschaftlichen Ausblicke, sondern lernt zugleich auch etwas über Land und Leute.
(www.airfreshing.com , Ende September 2016)

Zusammen mit dem russischen Gefährten Alexej Shustrov hat Casella die tausend Kilometer lange Bergkette vom Kaspischen Meer bis nach Sotschi am Schwarzen Meer auf Ski durchquert – so weit es von den politischen und alpinistischen Bedingungen her möglich war. Auch das ein gewagtes Unterfangen, ist die Region doch seit langem von ethnischen und religiösen Spannungen und endlosen Kriegen geprägt. Ein tiefschürfendes, spannend erzähltes und auch nach der Olympiade in Sotschi noch immer hochaktuelles Buch in der Tradition literarischer Reiseberichte.
(Tages Anzeiger)

Grossartig, spannend, abenteuerlich, aktuell und historisch, alpinistisch und politisch. Eine Perle der alpinen Literatur der Schweiz – der Tessiner Autor und Bergführer Mario Casella ist dafür mit italienischen Literaturpreisen geehrt worden.
(Bergliteratur.ch)

Eine hochinteressante Lektüre, die beweist, dass spannender Journalismus in Verbindung mit herrlichen Naturerlebnissen funktionieren kann!
(Testmania.de)

…ein differenziertes Buch, das Raum für Grautöne lässt. Tagebuchartige Kapitel, in denen Casella den Fortgang der Reise schildert und also von der eisigen Schönheit der Berge, den Bausünden der aufkeimenden Tourismusindustrie oder der legendären kaukasischen Gastfreundschaft berichtet, kontrastieren mit Einschüben,die Schlaglichter auf die Geschichte des Gebiets werfen.
(NZZ am Sonntag)

Ganz ohne eine Schleichwerbung betreiben zu wollen, finde ich, dass spannender Journalismus in Verbindung mit herrlichen Naturerlebnissen funktionieren kann und gleichwohl politisch-geographisch Interessierte und die große Gemeinde der hiesigen Skialpinisten von dieser exklusiven Reportage gleich mir begeistert sein werden.
(Maiser Wochen Blatt)

Die Befestigungsmauer von Derbent, der Löwe von Dagestan, türkische Bäder in Tiflis, der Staub von Grosny, Uranminen im Karmadontal, weltberühmte Fotografien von Vittorio Sella, das Unternehmen Edelweiß, die Bezengi-Mauer oder die Stalin-Villa in Sotschi – in jedem Kapitel verbindet Mario Casella „Wahrzeichen“, Personen und Denkwürdigkeiten der jeweils bereisten Städte und Regionen mit meist dramatischen und traumatischen Geschichte(n) von gestern und heute, lässt tief in die verwundete und gleichzeitig faszinierend vielfältig-schöne Seele des Kaukasus blicken.
(Blog: nic4u.wordpress.com)

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